Heide. “Es geht nur miteinander!” war das gemeinsame Fazit einer ersten Runde von verantwortlichen Handball-Funktionären der TSH.
Auf Grund der vielseitigen Maßnahmen, um die Schiedsrichterei wieder auf den Stellenwert zu bringen die es verdient, wurden die Lasten des Schiedsrichterwartes auf mehrere Schultern verteilt.
So wurden die Arbeitspakete Wertschätzung, Spielbetrieb, Digitalisierung und Ausbildung besprochen, Probleme identifiziert und Maßnahmen auf die anwesenden Personen verteilt. Die Turnerschafft versucht nach Corona und den steigenden Mitgliederzahlen seinen Ansprüchen und den Vorgaben vom HVN und der HRO damit gerecht zu werden. Die Seniorenmannschaften sollen hier Vorbild sein und mehr in die Pflicht genommen werden.
Zur Zeit hat die TSH 17 gültige Lizenzinhaber und weitere 14 Jugendliche haben sich bereits gefunden die Juniorlizenz zu erwerben. Das ist natürlich zu wenig damit man die ca. 200 Spiele in der Saison stressfrei zu bestreiten. Die TSH hat in der Vergangenheit in der Handballregion Oldenburg immer eine führende Rolle in Ausbildung und Anzahl gepfiffener Spiele gehabt. Dies soll ja auch so bleiben, weil man als Verein ja mit seinen Ambitionen wächst und seine Strukturen anpassen muss. KaHa