TS Hoykenkamp Der Verein
Konzentration und Entschlossenheit gefordert: die Landesliga-Handballer der TS Hoykenkamp um Sebastian Rabe (Mitte) sind an diesem Samstag bei der HSG Osnabrück zu Gast. Foto: Rolf Tobis
Hoykenkamp. Die Landesliga-Handballer der TS Hoykenkamp treten an diesem Samstag, 18 Uhr, bei der HSG Osnabrück an.
Die Vorzeichen stehen schlecht. Der Handball-Landesligist TS Hoykenkamp muss an diesem Samstag, 18 Uhr, mit einer Rumpftruppe bei der HSG Osnabrück antreten und schleppt zudem die Nachwehen einer katastrophalen Schlussviertelstunde und der deftigen 26:37-Heimpleite gegen den TV Bissendorf-Holte mit auf das Feld der HSG-Halle an der Hiärm-Grupe-Straße. Außer den Verletzten Hergen Schwarting und Christoph Müller-Hill werden wohl Steffen und Daniel Hemmelskamp und Hannes Ahrens aus privaten Gründen fehlen. Deshalb schwant TSH-Trainer Lutz Matthiesen nichts Gutes: „Mir fehlt der Innenblock“, sagt er: „Mit der Einstellung wie im letzten Heimspiel wird es in Osnabrück sehr schwierig, zum eigenen Spiel zu finden.“
Im Training hat Matthiesen zunächst daran gearbeitet, die Köpfe der Spieler wieder frei zu bekommen. Zudem ging es darum, die Abwehr zu stärken. Ziel ist es, den starken Rückraum der noch punktlosen Osnabrücker um seine Torjäger Jan Wendte und Jan-Nicolas Pötter möglichst aus dem Spiel zu nehmen. Das soll die Grundlage bilden, um das Punktekonto (2:4) auszugleichen und die schlechtere Stimmung zu vertreiben.
Vom dk-online, 21.09.2018, 15:38 Uhr
